
Am 21. März 2025 erschien Simulation des Entwicklers und Publishers Take IT Studio! sp. z o. o., bei dem du Steckdosen und mehr reparierst. In meiner Review zur Meta Quest 3 Version, erzähle ich dir mehr.
Dein Vater macht dich zum Elektriker
Zu Beginn des Spiels wird man in ein nettes kleines Tutorial gestoßen. Es führt dich durch die Grundlagen, die du für dein Gameplay brauchst. Dazu gehört das Reparieren von Steckdosen und Schaltern, das Verlegen neuer Kabel und das Anschließen von Elektrogeräten. Dieses Tutorial ist im Rahmen eines Anrufs deines Vaters angesiedelt, der dir erklärt, wie man Elektriker wird. Du bekommst deinen ersten Auftrag: Du sollst zu deinem Großvater gehen und eine Badezimmerlampe reparieren. Das hört sich einfach an, und das Spiel führt dich auch gut durch die einzelnen Schritte. Wenn du erst einmal weißt, was du tust, kommen die Aufträge schnell und zahlreich. Alles wird mit drei Werkzeugen gemacht. Nun, vier, wenn man die Hände mitzählt. Du hast einen Scanner an der linken Hüfte, mit dem du scannen kannst, wo sich Kabel befinden. Außerdem scannt er den potenziellen Strom, der durch einen Stromkreis fließen kann. An der rechten Hüfte hast du dein Kabelwerkzeug. Damit kannst du sowohl unerwünschte Kabel entfernen als auch brandneue Kabel verlegen. Auf deiner Brust befindet sich dein Klemmbrett. Hier werden alle Missionen, Ziele, Einstellungen und andere missionsbezogene Aufgaben gespeichert.
Es sieht nach einem lukrativen Job aus
Wenn du Aufträge erledigst, erhältst du Geld für die Erfüllung des Auftrags. Wenn du jedoch etwas Neues kaufen musst, wird dir das von deinem Gewinn abgezogen. Ich würde dir auch empfehlen, vorsichtig zu sein, denn wenn du etwas kaputt machst, wird dir auch das abgezogen. Das bedeutet, dass der Job, den du für lukrativ gehalten hast, vielleicht nicht so lukrativ ist, wenn du ständig Glühbirnen und Lampen kaputt machst. Das Geld kommt schnell zusammen, und es gab nie eine Situation, in der ich nicht etwas kaufen konnte. Du kannst sogar ungewollte Gegenstände verkaufen, indem du sie von der Wand nimmst und sie über den Laden schweben lässt. Das ist ein guter Weg, um hier und da ein paar zusätzliche Euros zu verdienen. Neben dem Hauptziel der Aufgabe gibt es noch einige optionale Aufgaben zu erledigen. Diese können vom einfachen Ändern der Farbe einiger Lichter bis hin zu eher banalen Aufgaben reichen. Bis hin zu eher banalen Aufgaben, wie das Verschieben von Kisten in einen bestimmten Raum. Die ersten paar Missionen sind ziemlich einfach und erleichtern den Einstieg in den Rest des Spiels. Kontrolliere die Lichtschalter in einem Haus, überprüfe die Steckdosen. Alles ganz einfach, und jedes Mal, wenn du eine Mission erledigst, ertönt ein kleiner Signalton, der dich wissen lässt, dass du ein guter Elektriker warst.Grafik und Sound:
Wie bei den meisten Virtual-Reality-Simulator-Spielen ist die Grafik sehr einfach gehalten. Das schmälert aber nicht den Spaß am Electrician Simulator VR. Alle Kabel sind ordentlich eingefärbt. Solange du also zwei Farben zuordnen kannst, sollte das kein Problem sein. Was den Soundtrack angeht, so finde ich ihn ein wenig unheimlich. Die Tracks verbreiten eine unheimliche Stimmung, sodass man das Gefühl hat, man würde ständig beobachtet oder verfolgt werden. Wem das zu gruselig ist, kann den Sound natürlich abstellen.
Trailer: