Yakuza 5

Zwei Jahre nach Veröffentlichung in Japan findet der fünfte Teil der Yakuza-Reihe nun seinen Weg in die westliche Welt, exklusiv auf der PlayStation 3. Abermals schlüpft man dabei in die Rolle des Aussteiger-Yakuzas Kiryu, der sich bereits im dritten Teil von seinem Gangsterdasein endgültig verabschieden wollte. Ob ihm das diesmal gelingt, kann und wird dieser Test nicht klären, das wäre schlicht zu viel verraten. Doch ob der neueste Teil der Serie überzeugen kann, ist eine berechtigte Frage, die sich tatsächlich beantworten lässt.

Storyline

Zwei verfeindete Yakuza-Clans wollen sich, ganz inoffiziell, zusammentun, kämpfen in Wahrheit jedoch gegeneinander um die Vorherrschaft über eine Stadt. Der "Chairman" des einen Clans verschwindet spurlos, der Hauptcharakter Kazuma Kiryu, bekannt aus den Vorgängern, arbeitet mittlerweile ganz ehrlich und mit neuer Identität als Taxifahrer. Da er der letzte Mensch ist, der den geheimnisvollen Boss zuletzt (als Kunden seiner Taxe) lebend gesehen hat, wird der Ex-Yakuza in die Sache mit hineingezogen. Sein neues Ich fällt im Laufe der Handlung schnell in sich zusammen, zu viele Menschen erinnern sich noch an ihn als japanischen Gangster. Dabei dreht sich die Geschichte jedoch nicht komplett um Kiryu, insgesamt ist das Spiel in fünf Episoden aufgeteilt. Fünf Charaktere, deren Fäden sich am Ende zu einem einzigen zusammenspinnen, lassen sich spielen – einige davon sind bereits aus den Vorgängern bekannt.

Insgesamt bietet die Story viele Plot-Twists und gibt sich insgesamt sehr textlastig. Dank einer Gesamtfortschrittsanzeige im Menü weiß der Spieler ungefähr, was ihm alles noch bevorsteht. Zur Spielstundenzahl soll an dieser Stelle keine Angabe gemacht werden, allein die Zehn-Prozent-Marke zu knacken, artete in harte Arbeit aus.

Mächtig gewaltig, Egon

Die urbane Umgebung in Yakuza 5 bietet gegenüber seinen Vorgängern prinzipiell nichts Neues. Fukuoka, Schauplatz der ersten Episode, ist eine typische japanische Großstadt mit viel Verkehr und bunter Neonreklame. Später geht es dann direkt nach Tokio, hier ist alles noch gewaltiger und größer. Dabei spielen die Episoden immer nur in einem fiktiven Stadtteil einer City. Kamurocho, Drehpunkt der zweiten Episode, ist dabei an das Rotlichtviertel Tokios namens Kabukicho angelehnt. Im Gegensatz zu Teil 4 ist Yakuza 5 dabei "auf dem Boden geblieben". Ging es im Vorgänger noch über den Dächern der Stadt zur Sache, hat man in Teil 5 darauf verzichtet, was kein Fehler war.

Die Straßen sind sehr belebt, alles klebt aneinander. Ständig rempelt man jemanden an, wenn der Protagonist durch die Gegend hetzt. Ab und zu fällt dann auch mal wer hin. Verwinkelte Gassen, kleine Parks, japanische Schreine, alle sehr versteckt, laden zur Entschleunigung ein. Wer nur die Hauptmission verfolgt, verpasst etliche virtuelle Sehenswürdigkeiten. Und wer bereits die Gelegenheit hatte, eine japanische Großstadt zu besuchen, wird über die Authentizität erstaunt sein. Die Atmosphäre zieht einen schnell in ihren Bann, hier haben die Entwickler Großes geleistet. Die Größe der Spielareale wurde gut gewählt. Man fühlt sich am Anfang sehr verloren, kurz vor Ende der Episode jedoch fast schon heimisch. Dabei macht sich oft das Gefühl breit, irgendwo irgendetwas noch übersehen zu haben. Obwohl der Protagonist selbst von Beruf Taxifahrer ist, dürfen an bestimmten Stellen Taxis als Fahrgast bestiegen werden, was Rennerei erspart.

Die Hauptmission aus den Augen zu verlieren, dürfte recht schwerfallen. Es gibt selbstverständlich ein Logbuch im Menü, durch die Gradlinigkeit der Geschichte ist jedoch immer klar, was als Nächstes zu tun ist. Interessant wird die Spielwelt von Yakuza 5 erst durch Fragezeichen, die auf der Karte auftauchen. Diese, sowie Sprechblasen von Passanten, führen zu den zahlreichen Nebenmissionen, welche sehr verschachtelt ausfallen können. Eine Frau bittet uns, den Kidnapper ihres Kindes dingfest zu machen. Nach einem Autorennen, welches gewonnen werden will, endet die ganze Chose schließlich in einer Prügelei mit dem Unhold.

Wer jemals über Taxifahrer gespottet hat, wird schnell kapieren, was dieser Job an Nerven kosten kann: Langsam anfahren, Stoppschilder beachten, teilweise mehrere Minuten an Ampeln warten müssen, nebenbei noch den Fahrgast durch geschickte Antworten in Dialogen bei Laune halten sowie das für "Westerners" ungewohnte Fahren auf der linken Seite – das alles schlaucht ganz schön. GTA-Fans dürften dabei erst einmal dumm aus der Wäsche gucken. Selbst vermeintlich kleinere Regelverstöße kosten Minuspunkte, bei etwas größeren geht es gleich zurück an den Start. Die Uhr tickt dabei.

Zahlreiche Gebäude wie Nachtklubs, Spielhallen, Restaurants, Supermärkte oder selbst größere Einkaufszentren (namens "Don Quiote", die Kette gibt es tatsächlich in Japan) sind betretbar, jedoch bleibt dabei insgesamt festzuhalten, dass diese Orte des Konsums mal besser, mal schlechter zugänglich sind. Teilweise kann man sich in den Gebäuden recht frei bewegen, manchmal landet man aber, ganz statisch, einfach nur an einem Restauranttisch. Die zahlreichen Getränkeautomaten, welche in Tokio (auch mitten im August) gekühlte Getränke bieten, bleiben wie bei den Vorgängern ohne Funktion. Das war Ende der 1990er in "Shenmue 2" (ebenfalls aus dem Hause SEGA) bereits besser gelöst.

Dōmo arigatō, Mr. Roboto

Gesprochene Sprache im Spiel ist Japanisch, was insofern teilweise unfreiwillig komisch ist, da die Untertitel stellenweise sehr frei übersetzt wurden. Ein "Sumimasen" kann dabei alles Mögliche bedeuten (und heißt eigentlich nur sehr höflich "Entschuldigung"), bietet jedoch durch die zahlreichen Dialoge einen zusätzlichen Spaß für Japanfans. Das Spiel selbst wurde nur ins Englische übersetzt. Wer ein wenig Kana lesen kann, dürfte sich an den zahlreichen Schrifttafeln erfreuen.

Charakterstudie

Die verschiedenen Protagonisten zeichnen sich durch unterschiedliche aktive und passive Kampffähigkeiten aus. Saejima, die Nummer 2 im Spiel, beherrscht von Anfang an andere Kampf-Grundfähigkeiten als Kiryu, wodurch sich sein eigener Kampfstil herausbildet. Nahkampf- und Waffen-Skills für Messer, Fahnenstangen, Schusswaffen und Nunchuks sowie Defensivtechniken wollen weiterentwickelt werden. Das geschieht, ganz klassisch, durch das Sammeln von Erfahrungspunkten, sprich gewonnenen Kämpfen. Dazu bietet Yakuza (zu) oft Gelegenheit, ständig wird der Spieler auf der Straße von Gangs angepöbelt, denen die Visage des Protagonisten einfach nicht passt. Insgesamt gerät man zu häufig in Prügeleien, was einerseits vom Erfüllen der Missionsziele abhält, ist andererseits grade für das Hochstufen unverzichtbar. Die Gefechte, welche gleich zahlreiche Schaulustige anziehen, sind stylisch und brutal zugleich. Die Umgebung (daher auch ein Extra-Skill für Fahnenmasten) darf dabei zur Genüge ausgenutzt werden. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seinem Gegner mit einem Fahrrad auf den Kopf zu hauen und auf diesen, wenn er den Boden unter dem Drahtesel küsst, noch draufzuspringen? Für gewonnene Kämpfe gibt es nicht nur Erfahrungspunkte, sondern obendrein oft auch noch schnöden Mammon oder eines der zahlreichen Items, welche im Spiel gesammelt oder in An- und Verkaufsläden gegen bare Münze getauscht werden können. Straßenkampf-Wettbewerbe sind da schon interessanter, da diese eigene Nebenmissionen bieten und nicht so zufällig daherkommen, wie die zahlreichen Straßenschlägereien. Als weitere Nebenmission dürfen in einem Waffenladen Waffen repariert und auch maßgefertigt werden. Insgesamt ist Teil 5 der Serie jedoch weniger schusswaffenlastig, als sein Vorgänger. Die Gegner-Intelligenz ist leider auf Schulhofniveau stehen geblieben, immer wieder warten Gegner, bis sie an der Reihe sind, als nächste verdroschen zu werden. Bestimmte Finishing-Moves beeindrucken teilweise so sehr, dass Widersacher allein schon vor Schreck zu Boden gehen. Das Kampfsystem ist insgesamt sehr ausbaufähig, baut meistens jedoch darauf, neue letzte Schläge zu erlernen. Die Bewegung der Spielfiguren wirkt insgesamt eine Spur zu hektisch, die Steuerung ist dennoch an die Spielumgebung gut angepasst.

Action please!

Was Yakuza 5 wirklich auszeichnet, sind die zahlreichen Möglichkeiten, mit der Spielwelt zu interagieren. Die Kategorien Nebenmission und Minigame verschwimmen dabei teilweise, das Spiel bietet nahtlose Übergänge zwischen den verschiedenen Aktivitäten, wie wohl kein anderes. Neben den aus den Vorgängern bereits bekannten "Spielen im Spiel" wie Dart oder das Ziehen von Figuren aus Greifarm-Automaten (UFO-Catcher genannt, mit sehr schönen Physik-Effekten versehen), bietet Yakuza 5 teilweise beeindruckende Videospiele in den zahlreichen SEGA-Tempeln, die alleine für sich einen Testbericht wert wären. Typisch japanische Freizeitbeschäftigungen wie Pachinko, Taiko oder der Besuch einer Fotobude fehlen ebenfalls nicht.

 Insgesamt scheint Yakuza 5 Werbung für die japanische Küche machen zu wollen. Bei einer Mission darf man anstatt seines Taxis einen Essensstand, wenn möglich in einem Stück, von A nach B durch den Verkehr zu Fuß karren, bei einer anderen einem verletzten Koch helfen, Ramen zuzubereiten – ein hektisch spaßiges Minispiel, das auf Zeit geht. Kiryu darf sich in der Stadt einen Namen als Restauranttester machen und sich dabei durch die gesamte japanische Küche futtern, welche nicht nur aus Sushi besteht. Man lernt in der Tat so einiges.

Das wirklich Schöne beim Erkunden der Welt ist, dass nichts frei erfunden wurde. Egal, ob Restaurant- oder Spielhallenbesuch, es wurde großer Wert auf Authentizität gelegt. Sashimi ist dabei genauso real wie viele der im Spiel vorkommenden Firmen oder die Standardsätze der Supermarktverkäufer.

Die Verbindung von Nebenmissionen, welche zur Geschichte beitragen, sowie den über 30 Minigames ist exzellent gelungen. Man trifft dabei viele alte Bekannte wieder – einer von ihnen möchte, dass wir Fotos für ihn schießen. Nichts Neues, mag der Yakuza-Kenner dabei denken, doch dem ist nicht so. Neben den klassischen Schnappschüssen werden witzige Geschichtchen fotografisch begleitet, die sich erst durch das Bestehen von Quick-Time-Events hinter dem Apparat gänzlich entfalten. Apropos Film: Vor der Kamera darf sich der Spieler ebenfalls tummeln, die Rolle im Yakuza-Zombie-B-Movie muss dringend besetzt werden.

Andere Minigames wie Müll von der Straße aufsammeln lassen sich kaum als solche bezeichnen, da dabei nur glitzernde Punkte nebenbei angeklickt werden müssen, was ein wenig unbeholfen wirkt. Angeln hingegen macht schon mehr Spaß. Es scheint fast, als hätte SEGA in Yakuza 5 sein gesamtes Know-how seit der Dreamcast-Ära eingearbeitet. Doch es geht auch ganz anders: Ein angehender Student hat Prüfungsangst: Er bereitete sich zwar auf seine Aufnahmeprüfung für die Uni vor, vergaß jedoch vor lauter Panik die Antworten. Als hilfsbereiter Japaner nimmt sich der Protagonist seiner an. Dazu muss er, und somit der Spieler, allerdings alle Antworten des Tests wissen, welcher mal eben verschiedene Wissensgebiete wie Geschichte, Literatur und auch Mathematik abfragt. Die Minigames sind, trotz einzelner Abweichler, sehr abwechslungsreich und machen einfach nur Spaß.

Proaktiv

Was gibt es sonst noch zu tun? In erster Linie muss der Spieler der Arbeit des Protagonisten nachgehen, das heißt konkret: Taxi fahren, inklusive regelmäßigen Auto-Tunings. Das gestaltet sich fast so geschäftig wie der japanische Arbeits-Alltag. Kunden wollen hin und her gefahren werden, nach Feierabend möchten die lieben Kollegen noch ein Bier trinken gehen, die Freundin darf dabei auch nicht vernachlässigt werden. Da sich irgendwann herumspricht, wer wirklich hinter der Fassade des Taxifahrers steht, kommt dieser um waghalsige Rennen nicht mehr herum.

Der Chef möchte auch noch die eine oder andere zusätzliche Besorgung erledigt wissen. Plötzlich ist es dunkel geworden, dabei steht noch so viel auf dem Programm. Zu Beginn von Yakuza 5 fühlt man sich fast ein wenig ausgebeutet, doch Japaner arbeiten bekanntlich länger, als Europäer. Mit der Zeit ergibt sich jedoch immer mehr Spielraum, die Stadt zu erkunden. Man lernt, sich zu organisieren, beim Besuch im Supermarkt werden nicht nur Fressalien eingetütet, sondern auch noch Überweisungen am Geldautomaten getätigt. Ein Waisenhaus erwartet finanzielle Unterstützung – wer wissen möchte, was es damit auf sich hat, sollte die Vorgänger kennen. Das ist zwar kein Muss, da sich die Geschichte jedoch oft auf die vorherigen Teile bezieht, lohnt es sich, diese zu kennen. Um die eigenen Fahrkünste aufzupolieren, darf die Stadt frei befahren werden. Abhängig vom Tag-und-Nacht-Wechsel ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten. Nicht alle Geschäfte oder Bars haben zu jeder Uhrzeit geöffnet. Selbst daheim hat man keine Ruhe, da schneit ein Zeitungsverkäufer vorbei und möchte den Spieler für Abos begeistern.

Die Tiefe des Spiels macht sich erst nach Stunden bemerkbar, der Einfallsreichtum der Entwickler scheint irgendwann keine Grenzen mehr gekannt zu haben. Ein Mobiltelefon bereichert zusätzlich das Leben des Protagonisten, da kommen sinnvolle Anrufe wie auch Werbe-SMS rein. Im Notizbuch kann man sich bei auftretender Überforderung einige Tipps durchlesen, das funktioniert ähnlich wie die Memofunktion des Vorgängers, jedoch weniger aufdringlich. Bei all der Hektik sollte man hin und wieder abspeichern. Zwar wendet sich Yakuza 5 auch an Gelegenheitsspieler und es muss keine Mission wiederholt werden, wenn diese kurz vor Ende verbockt wird. Die Telefonzellen in der Stadt, welche als Speicherpunkte dienen, sollten jedoch ab und zu aufgesucht werden, da sich grade Teile der Hauptgeschichte doch etwas in die Länge ziehen.

Grafik & Co.

Yakuza 5 für die PlayStation 3 zu veröffentlichen, lag auf der Hand, da das japanische Original ebenfalls für diese Konsole erschienen ist. Die Grafik leidet allerdings unter dieser Entscheidung, detaillierte Gesichter, insbesondere in den Zwischensequenzen, stehen teilweise arg verwaschenen Texturen gegenüber. Dazu kommt ein sichtbar schlechtes Antialiasing. Angeblich wurde im aktuellen Teil auf eine neu entwickelte Grafik-Engine gesetzt, viel merkt man davon jedoch nicht. Zwischensequenzen lassen sich im Gegensatz zu den Vorgängern komplett überspringen, das ist bei der Dialoglastigkeit des Spiels ein nicht zu gering einzuschätzender Vorteil, da oft nach wenigen Sätzen bereits klar ist, worum es geht.


Fazit

Yakuza 5 bietet einen interessanten Genremix, in erster Linie Rollenspiel. Gepaart mit einem Beat 'em up und einer Prise Rennspiel sowie zahlreichen Minigames folgt das Spiel dem aktuellen Trend der GTA-Serie, ohne sich dabei zu übernehmen. Die nahtlose Integration der Teilaspekte sorgt für eine Geschlossenheit, welche den Spieler tief in das Spiel eintauchen lässt. Im Gegensatz zum Vorgänger wurden einige schlechtere Eigenschaften wieder abgelegt. Zusätzlich interessant wird Yakuza 5 durch seinen Episodencharakter, der mehr Abwechslung bietet, als die Vorgänger. Damit darf der Titel wohl zum gelungensten Teil der Serie gekürt werden, abgesehen von der veralteten Grafik natürlich.(Daniel Liebeherr)


Kommentare:
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2016-04-09 12:45:27... - Fabian



ich Live Diese Seite und habe 7 bis 8 keys Schohn Bekommen aber ich würde mir wünschen das man mal ein Event macht Jede Woche
ungefähr so 200 100 oder auch 1000 oder 10 oder weis ich was das man einmal Pro Woche ein Event Mit Geileren Games macht / beispiel bo3 oder auch gta 5
Rust oder auch Tom Clancy’s The Division™ Würde MIch Feuen Auf eine antwort Von supps moderator admins co auf meine email soltet ihr ja wissen


2016-02-17 09:35:47... - ffg

,jk


2016-02-11 20:47:31... - zvxzxz

afaf


2016-02-07 11:14:06... - sad

asd


2016-01-31 18:57:36... - Gamba

how i get the fcking keys??


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